Ich habe fast zwanzig Jahre als Sozialpädagoge mit Familien und Kindern aus den unterschiedlichsten Gründen gearbeitet.
Dank der Ausbildung zum Psychotherapeuten kann ich jetzt auch zusätzlich etwas neues Hilfreiches beitragen. Da wo die Rahmenbedingung der Sozialarbeit ihre Grenzen ziehen muss.
Ich bin selbst auch Vater von 3 Kindern und habe schon viele Kinder und Jugendliche bei ihrem Weg von Kindheit in die Pubertät oder von da in das Erwachsen werden und sein, begleiten dürfen. Ein sehr zentraler Teil davon war stets auch die Arbeit mit den Erwachsenen!
Daher war es für mich sehr naheliegend, meine erste Zusatzspezialisierung im Bereich der Kinder und Jugendpsychotherapie zu machen.
Gleichzeitig zeigt sich in der Arbeit immer wieder, wie manche Entwicklungen, die in der Kindheit nicht gut möglich waren, Menschen später wieder einholen und natürlich sind mir alle Altersstufen willkommen!
Wir alle entwickeln uns ein Leben lang weiter – oder haben zumindest die Möglichkeit dazu.
Mein Berufs- und Bildungsweg
Ich habe 2 Tage nach der Matura begonnen zu arbeiten und seither nicht mehr damit aufgehört. Ganz am Anfang noch in den verschiedensten Jobs, um mir etwas Geld neben dem Studium zu verdienen, aber schon sobald ich konnte im sozialpädagogischen Bereich Fuß fassen. Ab dieser Zeit habe ich auch nebenbei viele diverse kleinere Fortbildungen genossen. Mal habe ich ein wenig in Gebärdensprache geschnuppert oder Suizidpräventionsseminare besucht. Dann Achtsamkeitsseminare, gewaltfreie Kommunikation, Aufstellungsarbeiten und der Gleichen… Ich lerne einfach total gerne immer wieder, was dazu. Das bleibt auch so.
Hier sind daher nur die wichtigsten Großen angeführt:
- laufend Spezialisierung Kinder und Jugendtherapie (Integrative Therapie)
- laufend Masterstudium Psychotherapie (Integrative Therapie)
- Psychotherapeutisches Propädeutikum
- Studium Pädagogik
- Ausbildung zum Erziehungshelfer, Kinder und Jugendsoziarbeiter
- Schule und Matura